Fünf Kinder liegen auf dem Boden und sehen zur Kamera. Links ist der älteste Bub, daneben das älteste Mädchen. In der Mitte schaut ein sehr junges Mädchen hinter den vorderen vier Kids hervor. Rechts sind noch ein Junge und ein Mädchen.
Fünf Kinder liegen auf dem Boden und sehen zur Kamera. Links ist der älteste Bub, daneben das älteste Mädchen. In der Mitte schaut ein sehr junges Mädchen hinter den vorderen vier Kids hervor. Rechts sind noch ein Junge und ein Mädchen.
 

Nicht nur für Kinder sind sie spannend: alle meine Bach-Websites

Johann Sebastian Bach im Ulmer Münster.

 

 


Meine Homepage „Bach über Bach“

 

Bach über Bach, das ist die umfangreichste deutschsprachige Homepage über den Musiker Johann Sebastian Bach, die es auf der Welt gibt. Und die spannendste zum Thema Bach auf der Welt ist sie sowieso. Hier erfährt man wirklich alles über den Komponisten. Dort gibt es eine Antwort auf jede Frage. Gut ... vielleicht auf fast jede Frage. Und es macht Spaß, dort mehr über den Thomaskantor zu erfahren.

 

Dabei ist dieses Johann-Sebastian-Bach-Portal so angelegt, dass es in jedem Kapitel viel, viel Spaß macht, Johann Sebastian Bach, sein Leben und seine Musik zu entdecken. Auch bereits für Kinder. Natürlich ist manches albern. Und ein offenes Geheimnis: Nicht wirklich jedes Thema ist dort behandelt. Aber: Du erfährst dort, wo es noch mehr Information zu genau der Frage gibt, die du zum Komponisten Bach hast. Und fertig ... ist diese meine Homepage wohl nie.

 

Die Homepage Bach über Bach ist ungewöhnlich, denn vieles auf ihr ist ganz anders, als auf anderen Homepages und in Büchern. Auf ihr gibt es nicht eine Kurzbiografie, sondern gleich acht verschiedene und unterschiedlich lange. Auf ihr findest du eine Sammlung an internationalen Briefmarken über den Königlich Polnischen und Kurfürstlich Sächsischen Hofcompositeur. Und eine Sammlung an Zitaten. Seine Musikwerke. Man kann sich ansehen, wo Bach gelebt hat und in welchen Städten er arbeitete.

 

Bach über Bach ist auch deshalb eine ganz andere Homepage, weil sie sich nicht nur mit dem Thema Johann Sebastian Bach beschäftigt, sondern auch mit Ahnenforschung. Für die kleinsten Kinder, die hier vorbeischauen und lesen: Ahnenforschung ist, wenn man mehr erfahren will über seine Familie ... über die Familienmitglieder, die früher einmal gelebt haben. Wer der Opa vom Opa war, wer der Opa von dessen Opa war ... und so weiter. Bach über Bach ist eine spannende Homepage zu diesem Thema und vielleicht macht dir dieses Hobby auch irgendwann einmal Spaß. Eigentlich ist es kein Hobby für Kinder ... und gerade deshalb ist es ganz vielleicht auch besonders spannend für dich. Schau' doch mal vorbei.

 

 


Meine Homepage „Bach in Wechmar“

 

Wechmar ist ein klitzekleiner Ort bei Gotha. Und Gotha liegt irgendwie bei Erfurt. Und Erfurt liegt zwischen Würzburg und Leipzig. Schau' dir das doch hier einfach auf der Karte einmal an. In Wechmar begann alles mit dieser größten Musikerfamilie der Welt. Es geht dabei um den Ururgroßvater von Johann Sebastian Bach, der dort mit seinem Sohn lebte.

Das ist die Mühle in Wechmar, in der Veit Bach so etwa vor 400 Jahren als erster in der Familie von Johann Sebastian Bach Musik gemacht hat. Auch für Kinder gibt es hier Spannendes zu entdecken.

 

 

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Viele Musik-Kalender in zwei Stilen. Und viele Musik-Geschenke mit unzähligen kreativen Designs

Bitte informieren Sie sich gerne, wie Sie unsere Bach-Mission, selbst wenn Sie ein Musikgeschenk von einem anderen Anbieter kaufen möchten, fördern könnten. Klicken Sie bitte hier.

 

 


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Mein ultra-kurzes Video zu Bach in Wechmar

 

Johann Sebastian Bach ist nicht nur der berühmteste Musiker. Die Bache – so nannte man sie früher – das ist auch die berühmteste Musikerfamilie der Welt. Und deshalb ist es ganz besonders spannend, wo und wie die Bachs – so heißen sie heute, oder Bäche – zum ersten Mal eine Musikerfamilie wurden. Also zu der Musikerfamilie Bach. Diese Familie Bach hat es irgendwie schon immer gegeben. Logisch. Aber irgendwann hat einer von ihnen zum ersten Mal Musik gemacht. Und das war ein Veit Bach. Und es geschah in diesem kleinen Ort Wechmar. Das war um das Jahr 1600 herum. Da hat er auch zum Takt eines Mühlrades auf einer Zither gespielt. Früher hieß eine Zither allerdings noch nicht Zither. Wenn du dich jetzt nur ein ganz klein wenig für dieses Wechmar interessiert, dann kannst du hier ein Video ansehen, nur sechs Minuten kurz. Und dann weiterlesen.

Das ultrakurze Video über den kleinen Bachort Wechmar bei Gotha in der Nähe von Erfurt.

An solchen Büchern bin ich ebenfalls vorbeigekommen auf meiner Reise zur Erkundung, wo die Bachs einst herkamen. Schon jetzt: Das war nicht Ungarn. Aber .... Vorsicht, Vorsicht bei diesem Thema.

 

Gotha. Die wenigsten wissen, dass auch Gotha eine Bach-Stadt ist: Man verbindet sie mit Hans dem Spielmann und mit Performances von Johann Sebastian Bach. Gotha erreicht man von Wechmar aus auch ganz gut zu Fuß.

 

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Die Homepage über unseren Freund Christian Hoske, den Ahnenforscher aus der Bachstadt Eisenach in Thüringen

 

Von Peter Bach jr.

 

Ich möchte Ihnen gerne Herrn Hoske vorstellen. Christian Andreas Hoske ist Ahnenforscher. Und ohne ihn wäre mein Kinderbuch über das Leben von Johann Sebastian Bach nie entstanden. Auch diese Homepage nicht und eigentlich gar keine der Homepages auf dieser Seite. Christian Hoske ist genau der richtige Spezialist, wenn man selbst mit dem Forschen steckenbleibt. Dann ist er der Profi.

 

Schon mal hier ein Tipp, den man eigentlich gar nicht bezahlen kann: Wenn einer von Ihnen jemals Spaß daran finden könnte, nach seinen Vorfahren zu forschen, dann kann er heute schon etwas tun, was er so nie wieder schafft. Hier geht es zu seiner Homepage und da ist auch ein superkurzes Video (... ganz weit unten auf dieser Seite), was und wie er das so macht ... mit dem Ahnenforschen.

Erst wenn man die Lebenserfahrung hat ... dann ist es meist zu spät: Man hätte die Großeltern früher fragen sollen ... sagen Sie nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt.

 

 

Was meine ich? Nun, wenn man bei der Idee, vielleicht auch irgendwann wissen zu wollen, wer der Ururopa war, oder ob Vorfahren in den USA lebten oder man mit einem berühmten Menschen verwandt ist, dann gibt es im nächsten Abschnitt einen Top-Tipp. Und übrigens: Beide meine Patenkinder, besser unsere Patenkinder sind mit dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten Obama verwandt. Klar doch, um viele, viele Ecken. Aber ... sie sind verwandt. Herausgefunden hat das unser bester Freund Axel, der noch akribischere und noch genauere Ahnenforschung betreibt, als wir. Und er hat uns überhaupt erst dazu gebracht, selber daran Freude zu finden. Also: Wenn man überlegt, dass einem solch ein Hobby auch einmal Freude bereiten könnte, dann ...

 

Warten Sie keinen einzigen Tag und besuchen Sie Ihre Großeltern, Kinder. Fragen Sie ihnen "Löcher in den Bauch". Nehmen Sie einen Stift und einen Notizblock mit, oder Ihren Laptop, Ihr iPad oder Ihr Smartphone und fragen Sie, als ob Sie nie wieder eine Frage stellen könnten. Wie ihre Eltern hießen, die Namen ihrer Großeltern, fragen Sie nach allen Mädchennamen und fragen Sie, ob es Geschwister gab. Fragen Sie auch, wo diese Geschwister und sogar Cousins und Cousinen leben. Planen Sie das nicht für die nächsten Oster- oder Sommerferien. Machen Sie es am nächsten Wochenende, und wenn sie zu weit weg wohnen, rufen Sie sie an. Nächsten Sonntag? Nein, machen Sie es heute Abend. Oma und Opa freuen sich schon auf Ihren Anruf. Warum so schnell? Sind Oma und Opa jetzt in ihren Siebzigern? Muss ich mehr sagen?

Solche Fotos kann man finden, wenn man in Amerika Verwandte hat. Stellt euch 'mal vor, wie spannend es für Renate und mich war: Zunächst wussten wir gar nicht, dass es in Amerika Verwandte von Johann Sebastian Bach gab. Dann haben wir es herausgefunden. Später haben wir zum ersten Mal dieses historische Foto gesehen. Und noch später hat Cathy uns das Original geschenkt. Das ist für mich so, wie die neueste Generation an iPad in der Hand zu halten: Und das aber als Einziger auf der Welt. Das oben sind übrigens Reinhold Bach und ein Teil seiner Kinder, die Bach-Band in Rochester, Minnesota, USA.

 

 

Und warum ist es so dringend, die Großeltern mit Fragen zu überschütten? Und das gleich jetzt, besser heute als morgen? Na erstens, weil sie dich gerne haben und so mit dir ein gemeinsames Thema haben, über das man reden kann. Aber du willst wissen, warum du schon so schnell und so bald fragen sollst. Klar ... und hier ist die Antwort. Für seine eigenen Ahnen interessiert man sich erst meist sehr spät im Leben. Vorher sind andere Sachen wichtiger: zunächst Sport, dann Computer, dann Mädchen oder eben auch Jungs. Dann ist man in der Ausbildung, dann wird geheiratet, dann gründet man eine Familie, kauft sich anschließend ein Haus oder ein Wohnung. Man bekommt eins, zwei, drei oder mehr Kinder oder zahlt sein Auto ab. Und dann ... sind Ihre Großeltern „plötzlich“ schon lange gestorben und man hätte so einfach mindestens eine, wahrscheinlich sogar zwei Generationen bereits ganz einfach erforschen können. Und man kann bei dieser Gelegenheit nach historischen Familienbildern fragen und dabei versucht man herauszubekommen, wie die Personen auf den ältesten Fotos hießen.

 

Das dauert nicht länger als zwei oder drei Stunden. Man schreibt das sauber zusammen, überprüft es nochmal, indem man den Großeltern einen Brief mit einem Ausdruck schickt. Oder richtig, eine Mail. Und dann ... legt man es zu den alten Bildern und dem Familienbuch bei Mama und Papa. Noch ein zweiter cooler Tipp: Mach' nicht nur elektronische Kopien von den Überlieferungen deiner Großeltern, scanne alle historischen Dokumente, die unwiederbringbar weg sind, wenn es einmal brennen sollte oder Hochwasser diese Werte vernichtet. In der Cloud oder im Tresor in der Bank kann es dann ein Vierteljahrhundert oder sogar ein halbes Jahrhundert ruhen.

Für fast alle Kinder ist so ein Fotoalbum so wenig spannend, wie es fast nicht unspannender geht. Aber irgendwann kann es sein, dass man plötzlich sein Interesse an diesen früheren Zeiten erkennt. Deshalb: Fragen Sie Ihre Großeltern, vielleicht ja sogar die Uroma oder den Uropa, am besten noch diese Woche, wie deren Großeltern geheißen haben. Und ganz vielleicht ja die Urgroßeltern. Und vielleicht gibt es solche alten Bilder, wie oben, auch noch. Dann vergessen Sie auch nicht zu fragen Sie Oma und Opa, wer da fotografiert ist. Später einmal ... geht das nie mehr wieder.

Es ist ein Bach-Kalender, ein Komponisten-Kalender und ein Musik-Kalender. Und der ist gut als Musik-Geschenk oder als Musiker-Geschenk. Und wo kann man ihn kaufen?  Bei Bach 4 You und dort im Shop. Drei Größen. Dieses Jahr und nächstes Jahr.

1.000+ Musikgeschenke oder 10.000+ Musikgeschenke? Hier erfährt man mehr.

 

 


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© Peter Bach jr.