Fünf Kinder liegen auf dem Boden und sehen zur Kamera. Links ist der älteste Bub, daneben das älteste Mädchen. In der Mitte schaut ein sehr junges Mädchen hinter den vorderen vier Kids hervor. Rechts sind noch ein Junge und ein Mädchen.
Fünf Kinder liegen auf dem Boden und sehen zur Kamera. Links ist der älteste Bub, daneben das älteste Mädchen. In der Mitte schaut ein sehr junges Mädchen hinter den vorderen vier Kids hervor. Rechts sind noch ein Junge und ein Mädchen.
 

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Die Johann-Sebastian-Bach-Mission und Johann Sebastian Bach für Kinder: Wir drei Kreative ... stellen uns gerne vor

 

By Peter Bach jr.

Das bin ich. Der mit der Kamera. Ich heiße – wie der Komponist Johann Sebastian auch – Bach. Mein Hobby: Fotografieren. Und ich bin auch ein Hobby-Ahnenforscher. Dazu schreibe ich auch gerne ... und am liebsten viel. Ach ja, mein Vorname ist Peter. Und komplett heiße ich demnach Peter Bach jr.! Jr. deshalb, damit man mich von meinem Vater unterscheiden kann. Der heißt mit Vornamen nämlich ebenfalls Peter. Was für ein Spaß über Jahrzehnte, wenn man zusammen arbeitet und im selben Ort wohnt. Und falls es Sie jetzt interessiert, was mein Dad für ein Hobby hat, dann klicken Sie doch einfach einmal hier.

 


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Mein Beruf

 

Als ich klein war, nahm mich mein Papi mit. Auf seine Fotoreisen. Nach Bayern und nach Südtirol. Dort hat er fotografiert: Edelweiß, Murmeltiere, Berge und Menschen sowie das Brauchtum in diesen Regionen waren sein Ding. Dazu hat er sich Texte ausgedacht, hat sie selbst gesprochen und aufgenommen. Auf Tonband. In seinem Tonstudio. Tonband gab es, bevor Cassetten angesagt waren. Und Cassetten waren cool, bevor man CDs kannte.

 

Zu diesem Text hat er die Musik der Musikkapellen dort aufgenommen ... in Bayern und in Südtirol. Und er hat diese Musik unter seine gesprochenen Texte gemixt und dann hat er diese – "Vorträge" nannte man es damals – gezeigt. In Zeitungsverlagen und in Volkshochschulen. Er war damals der Erste, der so etwas so machte und er machte passend zum damaligen Trend der Deutschen, nämlich „mobil zu urlauben“, zu seinem Beruf. So etwas wollte ich später auch machen. Deshalb bin ich Fotograf von Beruf geworden. Und danach habe ich meinen Dad begleitet. Zehn Jahre später haben wir dann beide, mein Vater und ich, so etwas Ähnliches schließlich für Firmen und touristische Einrichtungen gemacht. Erklären, wie Unternehmen funktionieren, wie man Bier braut, wie es in einem Bergwerk zugeht, wie eine Zeitung entsteht. Dinge, die kompliziert sind, einfach erzählen. Auch für Kinder gut und zudem für Erwachsene ebenso zu verstehen. Das habe ich schließlich 35 Jahre lang getan und ich mache es auch heute noch. In ganz Deutschland. Klar, mit heutiger Technologie. Nicht mehr mit Diaprojektoren und Magnettonband. Sondern digital. Jetzt ... kennen Sie mich ein wenig besser.

 

 


Bitte fördern Sie unsere Bach-Mission für Kinder, Bach-Anfänger und Bach-Fans

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Meine lebenslange Freude am Fotografieren

Fotografieren macht mir einfach Spaß.

 

 

Ich bin selbstständig. Das ist schön, wenn man morgens nicht aufstehen muss ( ! ) und nicht so schön, wenn man sich darum kümmern soll, für wen man im nächsten Jahr etwas arbeiten will. Aber ... ich arbeite nicht alleine ... meine Frau Renate macht alles das, was sie besser kann, als ich. Wir sind ein Team ... 24/7. Und das ist eine ganze Menge und beginnt damit, dass sie viel und gerne mit dem Computer arbeitet. Ich selber schreibe nur mit ihm. Mit dem Computer. Wird es kompliziert, dann hilft mir Renate.

 

Aber ... ich bin heute im Bach-Mission-Projekt nur einer von uns drei Kreativen. Ich bin der, der dauernd neue Ideen im Kopf hat. Und der, der nicht nur gerne schreibt, sondern vor allem eben auch gerne besonders viel. Und ich fotografiere mit Begeisterung. Wie schon erwähnt ... weiter oben. Aber ich fotografiere immer nur bei schönem Wetter. Und am liebsten dann ebenfalls viel. Schließlich bastle ich auch gerne Homepages. Deshalb gibt es von mir auch so viele. Runde 20 alleine zum Thema Johann Sebastian Bach. Aber nur eine davon speziell für Kinder.

 

 


Wie hat es angefangen, bei mir, mit Bach?

 

2010 und 2011 habe ich begonnen, mich für den Komponisten Johann Sebastian Bach zu interessieren. Also zunächst, für die Genealogie der Bachs. Mich interessierte das Thema Ahnenforschung schon lange. Zuerst wollte ich wissen, wer Johann Sebastians Eltern waren, wer seine Großeltern und wer seine Urgroßeltern. Und so weiter. Warum? Weil ich nachforschen wollte, ob ich mit ihm verwandt bin.

 

Kurz darauf wollte ich zum ersten Mal auch hören, wie Musik von Johann Sebastian Bach klingt. Irgendwie aber ... funktionierte das nicht ... und ich habe erst sehr viel später gemerkt, was das für ein Problem war.

 

Die weitere Geschichte in einem kurzen Satz? Weil ich dachte, dass es ebenfalls für andere Menschen, und besonders auch für Kinder, schwierig sein könnte, schnell mehr und gute Information über den Komponisten Johann Sebastian Bach zu finden, die auch spannend ( ! ) präsentiert ist, habe ich einfach die Homepage Bach über Bach erfunden. Und dann habe ich gemerkt, dass diese Homepage richtig gut für Erwachsene ist, aber eben überhaupt nicht perfekt für Kinder. Das hat immerhin zwei ganze Jahre gebraucht. Okay ... das waren jetzt doch drei Sätze, nicht nur einer.

 

 


Meine Schwester Petra-Ines

 

Na, das war vielleicht eine Gehirn-Akrobatik und auch schwierig zu entscheiden, wen ich nun als Nächsten vorstellen will. Wer an der Reihe ist. Nach mir, dem Schreiberling, der ich ja bin. Schließlich entschied ich mich aus zwei Gründen für meine große Schwester, die ich nun als Nächstes vorstelle. Zunächst ist sie auch im Buch zusammen mit dem Autor auf dem Titel genannt. Und dann kenne ich natürlich meine Schwester auch schon etwas länger als meine Frau, Renate.

 

Petra-Ines Kaune malt schon lange und die Illustrationen im Kinderbuch zu Johann Sebastian Bach sind bereits ihre zweite Arbeit an einem Kinderbuch. Die ersten Kunstwerke malte sie zu einer kleine Geschichte für ihre Nichten und Neffen. Ich bedauerte damals, dass nur sehr, sehr wenige Menschen so ihre niedlichen Werke sehen würden. Denn die Auflage war damals ... genau nur ein einziges Exemplar.

 

Petra-Ines besucht auch regelmäßig Malkurse, in denen Könner zeigen und erklären, wie die eine oder die andere Maltechnik ganz genau funktioniert. Und wenn man dann auch alles verstanden hat – dann, und auch für mich war das neu – dann heißt es üben, üben, üben. Bis es klappt.

 

Hunderte von Bildern hat Petra-Ines Kaune bisher gemalt, hat Ausstellungen veranstaltet und auch viele Bilder verkauft. An dieser Stelle von mir an sie nochmals einen ganz lieben und herzlichen Dank ... für die Kunstwerke und für ihre Aufmunterung.

Links Petra-Ines Kaune, die sich die niedlichen Illustrationen im Kinderbuch ausdachte und malte. Und den Herrn rechts ... den kennt man von oben. Petra-Ines und meine Frau (... sie kommt dann als Nächstes dran) haben – wie aus einem Munde, gesagt – ich könne das ... nämlich, ein Kinderbuch über Johann Sebastian Bach schreiben. Und so ließ ich mich denn überzeugen.

 

 


Last, but not least: meine Frau Renate

 

Renate hat mich vor über 40 Jahren geheiratet. Und wenige Jahre danach hat sie auch begonnen, mit mir und meinem Dad zusammenzuarbeiten. Wir waren zu dritt weit über 20 Jahre lang ein richtiges, spannendes, kleines Familienunternehmen. Heute sind wir noch zu zweit. Bis zum Alter von 83 Jahren hat mein Vater mitgearbeitet. Danach war er bis zum Alter von 93 immer noch mit seinem Hobby aktiv und ist nun zwischenzeitlich verstorben.

Die Dame links im Bild, nämlich Petra-Ines Kaune kennen Sie vom Foto weiter oben. Die zweite Dame, auf der anderen Seite, ist meine Frau Renate. Mit ihr bin ich seit über 40 Jahren verheiratet und seit 42 Jahren sind wir inzwischen zusammen. Und wer meint, das sei lange, dem kann ich nur antworten: Und „miteinander“ sind wir rund um die Uhr ... privat und beruflich, oder wie die Amis sagen: 24/7.

 

 


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